Sie war nach Verletzungen auf dem Weg zurück und muss einen erneuten Rückschlag einstecken: Hochspringerin Ariane Friedrich (Foto: Götze) wird von einer Knieverletzung ausgebremst.
Beim Hochsprung-Meeting in Bühl sprang die deutsche Rekordhalterin am vergangenen Freitag zwar mit 1,90 Metern auf den dritten Rang hinter der Kroatin Blanka Vlasic (2,00 m) und Levern Spencer (St. Lucia; 1,90 m). Allerdings verspürte sie dort schon beim Einspringen im Knie ihres linken Sprungbeins Schmerzen. Den Wettkampf nahm sie trotzdem in Angriff und musste erst bei der WM-Norm von 1,95 Metern wegen der Schmerzen aufgeben.
Eine Kernspintomografie am Montag ergab nun, dass Ariane Friedrich zwar verletzt ist, aber nicht so schwer wie vermutet. Eine genaue Diagnose steht noch aus, sodass auch eine weitere Planung der Saison zunächst nicht möglich ist. „Ariane träumt von der WM, und dieser Traum ist trotz der Verletzung noch nicht komplett ausgeträumt“, zeigte sich ihr Trainer Günter Eisinger optimistisch.
Beim Hochsprung-Meeting in Bühl sprang die deutsche Rekordhalterin am vergangenen Freitag zwar mit 1,90 Metern auf den dritten Rang hinter der Kroatin Blanka Vlasic (2,00 m) und Levern Spencer (St. Lucia; 1,90 m). Allerdings verspürte sie dort schon beim Einspringen im Knie ihres linken Sprungbeins Schmerzen. Den Wettkampf nahm sie trotzdem in Angriff und musste erst bei der WM-Norm von 1,95 Metern wegen der Schmerzen aufgeben.
Eine Kernspintomografie am Montag ergab nun, dass Ariane Friedrich zwar verletzt ist, aber nicht so schwer wie vermutet. Eine genaue Diagnose steht noch aus, sodass auch eine weitere Planung der Saison zunächst nicht möglich ist. „Ariane träumt von der WM, und dieser Traum ist trotz der Verletzung noch nicht komplett ausgeträumt“, zeigte sich ihr Trainer Günter Eisinger optimistisch.
