Siebenkämpferin Carolin Schäfer (Foto Quelle: Instagram caro.schaefer) wurde am Samstag als „Hessens Sportlerin des Jahres 2018“ ausgezeichnet. Auch ihr Trainer Jürgen Sammert wurde geehrt. Gleichzeitig wurde Hammerwerferin Kathrin Klaas verabschiedet.
Nach Silber bei den Weltmeisterschaften im vergangenen Jahr feierte Siebenkämpferin Carolin Schäfer dieses Jahr mit Bronze bei den Europameisterschaften in Berlin einen weiteren großen Erfolg. Diese Leistung wurde nun gewürdigt: Im Rahmen der 17. Olympischen Ballnacht des Landessportbundes Hessen im Kurhaus Wiesbaden wurde die 26-Jährige als „Hessens Sportlerin des Jahres 2018“ ausgezeichnet.
Und weil hinter einer erfolgreichen Athletin auch ein erfolgreicher Trainer steht, wurde auch Schäfers Trainer Jürgen Sammert geehrt. Er wurde von der Jury zum „Trainer des Jahres 2018“ gewählt. Für ihre Siege erhielten Schäfer und Sammert 1000 Euro Preisgeld.
Außerdem wurde Hammerwerferin Kathrin Klaas feierlich verabschiedet. Die 34-Jährige hatte in diesem Jahr nach den Europameisterschaften ihre überaus erfolgreiche Karriere beendet, in der sie zweimal Deutsche Meisterin wurde und vierte Plätze bei Olympischen Spielen, Welt- und Europameisterschaften belegte.
Nach Silber bei den Weltmeisterschaften im vergangenen Jahr feierte Siebenkämpferin Carolin Schäfer dieses Jahr mit Bronze bei den Europameisterschaften in Berlin einen weiteren großen Erfolg. Diese Leistung wurde nun gewürdigt: Im Rahmen der 17. Olympischen Ballnacht des Landessportbundes Hessen im Kurhaus Wiesbaden wurde die 26-Jährige als „Hessens Sportlerin des Jahres 2018“ ausgezeichnet.
Und weil hinter einer erfolgreichen Athletin auch ein erfolgreicher Trainer steht, wurde auch Schäfers Trainer Jürgen Sammert geehrt. Er wurde von der Jury zum „Trainer des Jahres 2018“ gewählt. Für ihre Siege erhielten Schäfer und Sammert 1000 Euro Preisgeld.
Außerdem wurde Hammerwerferin Kathrin Klaas feierlich verabschiedet. Die 34-Jährige hatte in diesem Jahr nach den Europameisterschaften ihre überaus erfolgreiche Karriere beendet, in der sie zweimal Deutsche Meisterin wurde und vierte Plätze bei Olympischen Spielen, Welt- und Europameisterschaften belegte.