Ihren letzten Auftritt bei Europameisterschaften hat sich Betty Heidler (Foto: Iris) versilbert: Am Freitagabend belegte die 32-Jährige bei der EM in Amsterdam den zweiten Platz.
Es ist ihre Abschiedssaison, im Herbst soll Schluss sein mit dem Hammerwerfen. Und ihren letzten Auftritt bei Europameisterschaften nutzte Betty Heidler: Sie stieg mit guten 71,27 Metern in den Wettkampf ein und steigerte sich dann über 73,19 auf 75,77 Meter. Ihre Saison-Bestleistung steigert sie damit um 23 Zentimeter.Und nicht nur das. Sie zeigte drei weitere Versuche über 71 Meter, damit eine gute Konstanz, und dass sie für Olympia gerüstet ist. Bei der EM war am Freitag nur Weltrekordlerin Anita Wlodarczyk besser: Sie gewann mit 78,14 Metern vor Betty Heidler. Es war Heidlers zweite EM-Medaille nach ihrem Sieg 2010.„Ich bin stolz, weil ich die letzten Jahre bei den Saisonhöhepunkten nicht so erfolgreich war und lange keine Medaille sammeln konnte“, sagte sie gegenüber leichtathletik.de. „Deshalb freue ich mich, dass ich zeigen konnte, dass ich da bin, auch wenn ich aufhöre.“
Es ist ihre Abschiedssaison, im Herbst soll Schluss sein mit dem Hammerwerfen. Und ihren letzten Auftritt bei Europameisterschaften nutzte Betty Heidler: Sie stieg mit guten 71,27 Metern in den Wettkampf ein und steigerte sich dann über 73,19 auf 75,77 Meter. Ihre Saison-Bestleistung steigert sie damit um 23 Zentimeter.Und nicht nur das. Sie zeigte drei weitere Versuche über 71 Meter, damit eine gute Konstanz, und dass sie für Olympia gerüstet ist. Bei der EM war am Freitag nur Weltrekordlerin Anita Wlodarczyk besser: Sie gewann mit 78,14 Metern vor Betty Heidler. Es war Heidlers zweite EM-Medaille nach ihrem Sieg 2010.„Ich bin stolz, weil ich die letzten Jahre bei den Saisonhöhepunkten nicht so erfolgreich war und lange keine Medaille sammeln konnte“, sagte sie gegenüber leichtathletik.de. „Deshalb freue ich mich, dass ich zeigen konnte, dass ich da bin, auch wenn ich aufhöre.“
