10.01.2025
Leichtathletik

Frankfurter Wintercup eröffnet Hallensaison

Das Warten hat ein Ende: An diesem Wochenende beginnt das Leichtathletik-Wettkampfjahr 2025 mit der fünften Ausgabe des Frankfurter Wintercups in der Leichtathletikhalle Kalbach.

Endlich hat das Warten ein Ende. In den kommenden zwei Tagen kehrt die Leichtathletik zurück auf die Wettkampfbühne. Bei der fünften Auflage des Frankfurter Wintercups in der Leichtathletikhalle in Kalbach, werden zu Saisonbeginn knapp 500 Teilnehmer: innen erwartet, darunter auch an die 100 Adlerträger: innen, die zu Beginn des Jahres auf einen guten Saisonstart hoffen. Für Abteilungsleiter Michael Krichbaum „ein perfekter Start in das neue Jahr“. „Das wir bei dieser Auflage so ein großes Aufgebot an Teilnehmer: innen und gleichzeitig Eintrachtlern haben, macht mich glücklich und steigert die Vorfreude auf die neue Saison. Es ist ein perfekter Start ins neue Jahr“, so Krichbaum.

Mehrkampf-Neuzugänge erstmals im Eintracht-Dress

Mit besonderer Vorfreude blickt Frankfurt auf das Debüt der neuen Mehrkampfgruppe, die erstmals im Eintracht-Dress antreten wird. U20-Europameister Amadeus Gräber, Emanuell Molleker und Bjarne Gebhardt testen ihre Form in mehreren Disziplinen und möchten sich beim Heimspiel Selbstvertrauen für das neue Jahr holen. "Ich freue mich sehr als ersten Wettkampf für meinen neuen Verein gleich ein Heimspiel zu haben und bin gespannt wie ich in das Jahr 2025 starte", so Nuezugang Gräber. Der vierte im Bunde, Fred Isaac Fleurisson befindet sich derzeit noch im Trainingslager und wird daher erst später in die Saison einsteigen. 

Ich freue mich auf den Saisoneinstieg im eigenen Wohnzimmer

Mehrkämpfer Andreas Bechmann

Neben dem neuen Trio startet auch Mehrkämpfer Andreas Bechmann in Kalbach in die neue Saison. Der U23-Europameister von 2021 testet seine Form im Kugelstoßen, über die 60 Meter und die 60 Meter Hürden. „Ich freue mich auf den Saisonstart im eigenen Wohnzimmer. Ich bin gespannt zu sehen, wo wir aktuell mit dem Training stehen, mache mir aber keinen Druck“, so Bechmann.