Der Start beim Frankfurt-Marathon am Wochenende hat sich für Katharina Heinig gelohnt: Die 29-Jährige erreichte am Sonntag nach weniger als 2:30 Stunden das Ziel.
Nach ihrem Start bei den Europameisterschaften in Berlin im August hatte sich Katharina Heinig recht spontan für einen Start in Frankfurt entschieden. Sie hatte gut trainiert, wegen der hohen Temperaturen in Berlin aber nicht ganz das zeigen können, was in ihr steckte. So lief sie in der deutschen Hauptstadt 2:35:00 Stunden.
Da sie aber wusste, dass nach dem guten Training deutlich mehr drin war, entschied sie sich für einen Start beim Frankfurt-Marathon. Und das zahlte sich aus. Trotz teilweise sehr starkem Wind erreichte sie die Frankfurter Festhalle nach 2:29:55 Stunden als 14. Frau und beste Europäerin. Damit schob sie sich auf Platz zwei der deutschen Jahres-Bestenliste hinter der Regensburgerin Anja Scherl (2:29:29 h).
„Ich habe meinen Pacemakern vertraut, sie haben sehr gute Arbeit geleistet. Ich bin über Halbmarathon zehn Sekunden schneller angegangen als im vergangenen Jahr, aber der Wind war übel“, sagte Katharina Heinig danach im Fernseh-Interview des Hessischen Rundfunks. „Ich habe zwischendrin gedacht: Wird es noch unter 2:30 oder nicht? Aber ich wusste, dass ich hintenheraus rennen kann und dass ich einen unheimlichen Willen habe."
Nun will sie sich einer Fersenoperation unterziehen, um sich danach zielgerichtet auf die Olympischen Spiele 2020 in Tokio vorzubereiten.
Nach ihrem Start bei den Europameisterschaften in Berlin im August hatte sich Katharina Heinig recht spontan für einen Start in Frankfurt entschieden. Sie hatte gut trainiert, wegen der hohen Temperaturen in Berlin aber nicht ganz das zeigen können, was in ihr steckte. So lief sie in der deutschen Hauptstadt 2:35:00 Stunden.
Da sie aber wusste, dass nach dem guten Training deutlich mehr drin war, entschied sie sich für einen Start beim Frankfurt-Marathon. Und das zahlte sich aus. Trotz teilweise sehr starkem Wind erreichte sie die Frankfurter Festhalle nach 2:29:55 Stunden als 14. Frau und beste Europäerin. Damit schob sie sich auf Platz zwei der deutschen Jahres-Bestenliste hinter der Regensburgerin Anja Scherl (2:29:29 h).
„Ich habe meinen Pacemakern vertraut, sie haben sehr gute Arbeit geleistet. Ich bin über Halbmarathon zehn Sekunden schneller angegangen als im vergangenen Jahr, aber der Wind war übel“, sagte Katharina Heinig danach im Fernseh-Interview des Hessischen Rundfunks. „Ich habe zwischendrin gedacht: Wird es noch unter 2:30 oder nicht? Aber ich wusste, dass ich hintenheraus rennen kann und dass ich einen unheimlichen Willen habe."
Nun will sie sich einer Fersenoperation unterziehen, um sich danach zielgerichtet auf die Olympischen Spiele 2020 in Tokio vorzubereiten.