15.07.2021

Orthomechanik neuer Partner

Ab sofort gehen Orthomechanik und die Leichtathletikabteilung von Eintracht Frankfurt gemeinsame Wege. Die Partnerschaft gilt für mindestens eineinhalb Jahre.

Orthomechanik ist verantwortlich für die Entwicklung der sogenannten „Orthogun“, einer Massagepistole, die es ermöglichen soll, muskuläre Probleme präventiv und aktiv zu Hause und ohne Physiotherapeuten zu behandeln. Die sportliche Erfahrung von Eintracht Frankfurt auf der einen Seite und die Massagepistole von Orthomechanik auf der anderen, bieten im Zuge der Kooperation die Möglichkeit, die Regenerationsmaßnahmen der Eintracht-Leichtathletinnen und -Leichtathleten zu optimieren und somit langfristigen Erfolg zu garantieren.

Freude auf beiden Seiten

Abteilungsleiter Michael Krichbaum freut sich sehr über die Partnerschaft. „Wir sind sehr glücklich, mit einem solch innovativen Unternehmen wie Orthomechanik eine Partnerschaft eingehen zu können. Die Zusammenarbeit fördert die Regeneration unserer Athleten:innen und trägt somit langfristig zu einer erhöhten Leistungsfähigkeit bei.“

Auch auf Seiten von Orthomechanik freut man sich über die Kooperation mit der traditionsreichen Leichtathletikabteilung von Eintracht Frankfurt. „Eintracht Frankfurt gehört zu den bekanntesten Sportvereinen in Deutschland und die Leichtathletikabteilung zu den erfolgreichsten des Vereins. Besonders in der Leichtathletik geht es um Millisekunden und Millimeter und darum, alles aus dem eigenen Körper herauszuholen. Medizin und Physiotherapie sind daher unabdingbar. Die Regeneration ist dabei eine Basissäule, die wir als Orthomechanik gerne mit unseren Produkten unterstützen“, so Geschäftsführer Yasser Sakan.

Für ihn geht es bei der Partnerschaft auch darum, im Hochleistungsbereich wichtige Erfahrungen zu sammeln und den eigenen Horizont zu erweitern. „Für Orthomechanik ist es sehr wichtig, eine enge Beziehung zu Profi-, aber auch Breitensportlern aufzubauen. Dies ist für uns das A und O, um nah am Puls zu bleiben und unsere Produkte stetig zu verbessern“, so Sakan.