Sie feierte große Erfolge im Siebenkampf – jetzt konzentriert sich Sara Gambetta (Screenshot: EAA) auf eine Disziplin. Im Kugelstoßen will sie fortan ihr Vermögen noch weiter ausschöpfen.
„Ade Siebenkampf, hallo Kugelstoßen“ – das schreibt Sara Gambetta auf ihrer Facebook-Seite. Nachdem sie in dieser wie auch in der letzten Saison immer wieder mit Verletzungen Probleme hatte und deswegen im Siebenkampf nicht ihr ganzes Können zeigen konnte, hatte die 20-Jährige schon in dieser Saison gezeigt, wie gut sie auch im Kugelstoßen ist. Eine Steigerung auf 16,36 Meter, dazu ein achter Rang bei der U23-EM sind das Ergebnis. Im Training hat sie bereits an die 17 Meter herangestoßen.
Was zuerst als Übergangslösung erschien, wird nun ihre „Hauptaufgabe“. Sara Gambetta will sich fortan ganz auf das Kugelstoßen konzentrieren. „Lange Überlegungen, viele nervenaufreibende Gespräche, Unverständnis bei den Einen, große Zustimmung bei den Anderen, ein Cut und der Schritt in eine neue Herausforderung“, beschreibt sie den Weg zur Entscheidung, der ihr nicht leicht fiel.
„Ich verabschiede mich mit einem lachenden und einem weinenden Auge vom Siebenkampf“, sagt sie auch. Deshalb wohl, weil sie zu den größten Mehrkampf-Talenten gehörte – das aber nicht immer zeigen konnte. Zweite wurde sie 2010 bei der U20-WM, Zweite auch ein Jahr später bei der U20-EM. Ihre Bestleistung von 6108 Punkten – erzielt mit gerade einmal 18 Jahren – kann sich sehen lassen. Trotzdem ist sie froh, den Schritt hin zum Kugelstoßen getan zu haben. Immer wieder Verletzung, Probleme mit dem Gewicht – „ich konnte es mit meiner Psyche nicht mehr vereinbaren“, sagt sie gegenüber der „Fuldaer Zeitung“.
Nun arbeitet sie an ihrer Kugelstoß-Karriere. 19 Meter sollen es mal werden. Und wer in sieben Disziplinen so erfolgreich war – wieso sollte es der nicht auch gelingen, es in einer Disziplin zu schaffen?!
„Ade Siebenkampf, hallo Kugelstoßen“ – das schreibt Sara Gambetta auf ihrer Facebook-Seite. Nachdem sie in dieser wie auch in der letzten Saison immer wieder mit Verletzungen Probleme hatte und deswegen im Siebenkampf nicht ihr ganzes Können zeigen konnte, hatte die 20-Jährige schon in dieser Saison gezeigt, wie gut sie auch im Kugelstoßen ist. Eine Steigerung auf 16,36 Meter, dazu ein achter Rang bei der U23-EM sind das Ergebnis. Im Training hat sie bereits an die 17 Meter herangestoßen.
Was zuerst als Übergangslösung erschien, wird nun ihre „Hauptaufgabe“. Sara Gambetta will sich fortan ganz auf das Kugelstoßen konzentrieren. „Lange Überlegungen, viele nervenaufreibende Gespräche, Unverständnis bei den Einen, große Zustimmung bei den Anderen, ein Cut und der Schritt in eine neue Herausforderung“, beschreibt sie den Weg zur Entscheidung, der ihr nicht leicht fiel.
„Ich verabschiede mich mit einem lachenden und einem weinenden Auge vom Siebenkampf“, sagt sie auch. Deshalb wohl, weil sie zu den größten Mehrkampf-Talenten gehörte – das aber nicht immer zeigen konnte. Zweite wurde sie 2010 bei der U20-WM, Zweite auch ein Jahr später bei der U20-EM. Ihre Bestleistung von 6108 Punkten – erzielt mit gerade einmal 18 Jahren – kann sich sehen lassen. Trotzdem ist sie froh, den Schritt hin zum Kugelstoßen getan zu haben. Immer wieder Verletzung, Probleme mit dem Gewicht – „ich konnte es mit meiner Psyche nicht mehr vereinbaren“, sagt sie gegenüber der „Fuldaer Zeitung“.
Nun arbeitet sie an ihrer Kugelstoß-Karriere. 19 Meter sollen es mal werden. Und wer in sieben Disziplinen so erfolgreich war – wieso sollte es der nicht auch gelingen, es in einer Disziplin zu schaffen?!