Claudia Rath (Foto: Iris) ist topfit wenn es darauf ankommt! Das bewies die 29-Jährige am Sonntag wieder einmal. Mit dem drittbesten Siebenkampf ihrer Karriere belegte sie bei der WM in Peking einen tollen fünften Platz.
Der vierte Platz bei der WM 2013 in Moskau durch Claudia Rath war eine riesige Überraschung gewesen – nicht minder gut einzuschätzen ist der fünfte Platz, den sie am Wochenende bei der WM in Peking erreichte. Mit 6441 Punkten zeigte sie den drittbesten Siebenkampf ihrer Karriere und blieb nur 21 Zähler unter ihrer Bestmarke von der WM in Moskau zurück.
Wie am ersten Wettkampftag startet Claudia Rath auch am zweiten mit einem Knaller. War sie am Samstag mit 13,44 Sekunden eine neue Bestleistung über 100 Meter Hürden gerannt, zeigte sie am Sonntag mit 6,61 Metern im Weitsprung das beste Ergebnis aller Siebenkämpferinnen. Danach schob sie sich auf Platz vier des Siebenkampffeldes.
Auch die 41,31 Meter im folgenden Speerwurf waren für Rath ein durchaus gutes Resultat. Und es warteten noch die 800 Meter – eine der besten Disziplinen von Claudia Rath. Und auch dieses Mal bewies sie wieder ihre Kämpferqualitäten: In 2:09,66 Minuten war sie schneller als alle anderen Läuferinnen und schob sich vom neunten Rang, den sie nach dem Speerwurf eingenommen hatte, auf Platz fünf vor. Den Sieg holte sich Olympiasiegerin Jessica Ennis-Hill (6669 Punkte).
"Unfassbar", war ihr erster Kommentar im TV-Interview mit dem ZDF. "Ich wollte unter die ersten Acht, jetzt bin ich sogar Fünfte geworden. Eigentlich wollte ich heute eine Bestleistung machen, aber die 800 Meter waren heute so schwer. Aber ich bin zufrieden. Wenn ich an das letzte Jahr denke, wo es nicht so lief, danke ich meinem Trainer, dass wir das wieder hinbekommen haben."
> Ergebnisse
> Mehr: WM in Peking: Claudia Rath auf Bestleistungskurs
Der vierte Platz bei der WM 2013 in Moskau durch Claudia Rath war eine riesige Überraschung gewesen – nicht minder gut einzuschätzen ist der fünfte Platz, den sie am Wochenende bei der WM in Peking erreichte. Mit 6441 Punkten zeigte sie den drittbesten Siebenkampf ihrer Karriere und blieb nur 21 Zähler unter ihrer Bestmarke von der WM in Moskau zurück.
Wie am ersten Wettkampftag startet Claudia Rath auch am zweiten mit einem Knaller. War sie am Samstag mit 13,44 Sekunden eine neue Bestleistung über 100 Meter Hürden gerannt, zeigte sie am Sonntag mit 6,61 Metern im Weitsprung das beste Ergebnis aller Siebenkämpferinnen. Danach schob sie sich auf Platz vier des Siebenkampffeldes.
Auch die 41,31 Meter im folgenden Speerwurf waren für Rath ein durchaus gutes Resultat. Und es warteten noch die 800 Meter – eine der besten Disziplinen von Claudia Rath. Und auch dieses Mal bewies sie wieder ihre Kämpferqualitäten: In 2:09,66 Minuten war sie schneller als alle anderen Läuferinnen und schob sich vom neunten Rang, den sie nach dem Speerwurf eingenommen hatte, auf Platz fünf vor. Den Sieg holte sich Olympiasiegerin Jessica Ennis-Hill (6669 Punkte).
"Unfassbar", war ihr erster Kommentar im TV-Interview mit dem ZDF. "Ich wollte unter die ersten Acht, jetzt bin ich sogar Fünfte geworden. Eigentlich wollte ich heute eine Bestleistung machen, aber die 800 Meter waren heute so schwer. Aber ich bin zufrieden. Wenn ich an das letzte Jahr denke, wo es nicht so lief, danke ich meinem Trainer, dass wir das wieder hinbekommen haben."
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