Mit zwölf Titeln und vielen weiteren starken Platzierungen und Ergebnissen kehrten die Frankfurter Leichtathleten von den Hessenmeisterschaften in Kassel am vergangenen Wochenende zurück.
Für das vielleicht wertvollste Ergebnis sorgte Miriam Sinning (Foto: Schenten). Die derzeit beste U18-Hürden-Sprinterin Deutschlands dominierte auch in Kassel. Die 100 Meter Hürden lief sie in 13,78 Sekunden (VL 13,75 sec) und gewann mit 72 Hundertstel Vorsprung auf die nächstschnellste Konkurrentin. Zudem teilte sie sich im Hochsprung mit Katharina Plock und übersprungenen 1,64 Metern Platz drei. In der gleichen Altersklasse gab es zwei Siege durch Victoria Moldenhauer im Kugelstoßen (13,99 m) und Diskuswurf (37,67 m).
Eifrigster Titelsammler war Andreas Bechmann, ebenfalls in der Altersklasse U18. Hier gewann er den Weitsprung (6,64 m), das Kugelstoßen (15,08 m) sowie den Diskuswurf (42,81 m) und belegte im Speerwurf mit 55,78 Metern zudem Rang zwei. Lennard Wagner lief bei 1,4 Metern pro Sekunde Gegenwind in 11,28 Sekunden (VL 11,19 sec) über 100 Meter zu Gold. 22,58 Sekunden bedeuteten über 200 Meter Rang zwei für ihn.
Weitere Siege in der Altersklasse U18 holten Philipp Heckmann mit 1,98 Metern im Hochsprung und Nikolas Winter über 400 Meter Hürden. In der gleichen Disziplin ging auch bei den Männern der Titel nach Frankfurt. Fabian Christ siegte in 54,93 Sekunden und mit gut eineinhalb Sekunden Vorsprung. Maximilian Becker holte mit 57,88 Metern Silber im Hammerwurf.
In der Frauenklasse gab es zwei Titel für Athletinnen mit dem Adler auf der Brust: Carolin Paesler setzte sich mit 65,78 Metern im Hammerwurf durch, Kristina Damyanova gewann mit 12,76 Metern den Dreisprung-Wettbewerb. In 25,00 Sekunden sprintete Pauline Zimny zu Bronze über 200 Meter. Hochspringerin Ariane Friedrich gelang bei ihrer Einstiegshöhe von 1,79 Metern kein gültiger Versuch.
> Ergebnisse Kristina Damyanova (Foto: Schenten) Philipp Heckmann (Foto: Schenten) Lennard Wagner (Foto: Schenten)
Für das vielleicht wertvollste Ergebnis sorgte Miriam Sinning (Foto: Schenten). Die derzeit beste U18-Hürden-Sprinterin Deutschlands dominierte auch in Kassel. Die 100 Meter Hürden lief sie in 13,78 Sekunden (VL 13,75 sec) und gewann mit 72 Hundertstel Vorsprung auf die nächstschnellste Konkurrentin. Zudem teilte sie sich im Hochsprung mit Katharina Plock und übersprungenen 1,64 Metern Platz drei. In der gleichen Altersklasse gab es zwei Siege durch Victoria Moldenhauer im Kugelstoßen (13,99 m) und Diskuswurf (37,67 m).
Eifrigster Titelsammler war Andreas Bechmann, ebenfalls in der Altersklasse U18. Hier gewann er den Weitsprung (6,64 m), das Kugelstoßen (15,08 m) sowie den Diskuswurf (42,81 m) und belegte im Speerwurf mit 55,78 Metern zudem Rang zwei. Lennard Wagner lief bei 1,4 Metern pro Sekunde Gegenwind in 11,28 Sekunden (VL 11,19 sec) über 100 Meter zu Gold. 22,58 Sekunden bedeuteten über 200 Meter Rang zwei für ihn.
Weitere Siege in der Altersklasse U18 holten Philipp Heckmann mit 1,98 Metern im Hochsprung und Nikolas Winter über 400 Meter Hürden. In der gleichen Disziplin ging auch bei den Männern der Titel nach Frankfurt. Fabian Christ siegte in 54,93 Sekunden und mit gut eineinhalb Sekunden Vorsprung. Maximilian Becker holte mit 57,88 Metern Silber im Hammerwurf.
In der Frauenklasse gab es zwei Titel für Athletinnen mit dem Adler auf der Brust: Carolin Paesler setzte sich mit 65,78 Metern im Hammerwurf durch, Kristina Damyanova gewann mit 12,76 Metern den Dreisprung-Wettbewerb. In 25,00 Sekunden sprintete Pauline Zimny zu Bronze über 200 Meter. Hochspringerin Ariane Friedrich gelang bei ihrer Einstiegshöhe von 1,79 Metern kein gültiger Versuch.
> Ergebnisse Kristina Damyanova (Foto: Schenten) Philipp Heckmann (Foto: Schenten) Lennard Wagner (Foto: Schenten)
